SOKO Donau in
der Werft Korneuburg |
Bruno Eyron und Pia Baresch jagen Verbrecher zu Wasser und zu Lande Endlich ist es so weit! Am Dienstag, dem 20. September 2005, legte im ORF die neue "Soko Donau" ab und steuert via Schnellboot und mit viel Spürsinn, Esprit und Charme durch (vorerst) zehn spannende und actionreiche Krimifälle. Neben der seit 2001 erfolgreichen "Soko Kitzbühel" ist dies das zweite österreichische Team der bewährten "Soko"-Reihe, das in ORF und ZDF (ab Oktober unter dem Titel "Soko Wien") ermittelt. Das Herz der "Soko Donau", die der Kriminalität auf dem ostösterreichischen Abschnitt von Europas zweitlängstem Fluß das Wasser abgräbt, sind Bruno Eyron (derzeit auch als Ruhrpott-Kommissar "Balko" im ORF), die Wiener Pia Baresch und Manuel Witting sowie die in Wien lebende gebürtige Münchnerin Lilian Klebow. Eyron und Baresch geben das erfahrene Duo Christian Hennig und Elisabeth Wiedner - er ehemaliger Europol-Agent und brillanter Analytiker mit großem Hang zu Wien, sie die einzige Frau, die einem Anti-Terror-Kommando angehört hat, allein erziehende Mutter und ein Bauchmensch durch und durch. Tatkräftig unterstützt werden der Major und die Frau Oberstleutnant von den hoch motivierten Jungpolizisten Penny Lanz (Klebow) und Martin Patuschek (Witting). Als kluger und gerechter Chef steht der Truppe Oberst Otto Dirnberger (Dietrich Siegl) vor, unterstützt von der Teamsekretärin Ernie Kremser (Mona Seefried). Weiters sind Karin Giegerich als Gerichtsmedizinerin und der wie Witting aus der Hörbiger-Dynastie stammende Cornelius Obonya als Mechaniker mit von der Partie. Die außergewöhnlichen Fälle, inszeniert von Peter Fratzscher und Jürgen Kaizik, führen die "Soko Donau" in zum Teil spektakuläre Actionabenteuer zu Wasser und zu Lande - zwischen Kommissariat, Frachthäfen, Containern, Lastenkränen und Motorbooten. "Soko Donau" ist eine Koproduktion von Satel, ORF und ZDF, hergestellt mit Unterstützung des RTR Fernsehfilmförderungsfonds, des Filmfonds Wien und des Landes Niederösterreich. |
Die Komparsen |
Am Set |
Die Schauspieler |
Die Fahrzeuge Bei den Autos mußte, wenn sie auf die Straße fuhren, die offizielle Aufschrift überklebt werden... Das Polizeiboot im Film Die wirklichen Polizeiboote.... |
Die 'stummen' Darsteller Für den Stunt, wo ein Auto ins Wasser fuhr, wurden zwei 'Darsteller' präpariert |
Der Stunt Vor dem Stunt: Das Auto in Warteposition, die Schiene, an der es entlangfuhr, die Rampe, die das Auto im letzten Moment kippen ließ - und einsam schwamm die Nummerntafel nach dem Stunt im Wasser Das Auto wurde zweimal geborgen: gleich nach dem Stunt von der Feuerwehr - und am nächsten Tag, da wurde gefilmt. Das ist die zweite Bergung. Taucher mußten das Wrack im Wasser suchen und am Haken befestigen (nur beim ersten Mal, beim Dreh wurde es nur eingetaucht). Vom Stunt selbst gibts zwei Videos: |
Technik Das Tonpult |
Wie sollte es anders sein: die noch gefundenen Bruno Eyron und Pia Baresch - Die SOKO-Crew vor dem Polizeiboot Manuel Witting, Lilian Klebow Bruno Eyron und Pia Baresch Dietrich Siegl |