Die Zeit, die
man Leben nennt |
ORF und ZDF drehen berührendes Drama in Salzburg Mit Kostja Ullmann und Hinnerk Schönemann sowie Jan Niklas, Fritz Karl und Katja Weitzenböck Ein junger, hochbegabter Pianist kurz vor dem großen Durchbruch: Ein tragischer Unfall beraubt ihn nicht nur seiner Gesundheit, sondern auch all seiner Träume und Hoffnungen. Einsamkeit, Depressionen, Selbstmordgedanken sind nunmehr seine ständigen Begleiter - bis er einen trifft, der gelernt hat, gegen das Sterben zu kämpfen, und weiß, was "Die Zeit, die man Leben nennt" wert ist. Auf Hochtouren laufen seit 7. September 2006 in Salzburg und München die Dreharbeiten zur gleichnamigen ORF/ZDF-Koproduktion, die Filmemacherin Sharon von Wietersheim (u. a. "Workaholic") nach einem eigenen Drehbuch in Szene setzt. In den Hauptrollen des bewegenden TV-Dramas setzt die Regisseurin auf zwei viel versprechende Shooting Stars des deutschen Film: "Günther Strack-Fernsehpreisträger 2006" Kostja Ullmann ("Sommersturm", "Heimliche Liebe") gibt den Pianisten Luca, der erst alles verlieren mußte, um sich selbst zu finden, Hinnerk Schönemann ("Kroko", "Emmas Glück") spielt den unkonventionellen Roderick, der Luca eine neue Perspektive vermittelt. Weiters stehen u. a. Jan Niklas, Fritz Karl (dreht derzeit auch die ORF-Koproduktion "Zodiak" bzw. ist am 30. September im 9/11-Drama "Auf ewig und einen Tag" in ORF 2 zu sehen), Katja Weitzenböck, Cheyenne Rushing, Marie Colbin und Lars Rudolph vor der Kamera von David Sanderson. Als Drehorte in Salzburg dienen u. a. das malerische Schloß Leopoldskron, die Salzburger Landeskliniken und das Wasserschloß Anif. Die Dreharbeiten sind insgesamt noch bis voraussichtlich 16. Oktober geplant, der ORF-Ausstrahlungstermin im Jahr 2007. Mehr zum Inhalt Der junge Pianist Luca (Kostja Ullmann) steht kurz vor seinem Durchbruch, als ein Unfall ihn all seiner Träume und Hoffungen beraubt. Von der Hüfte an gelähmt, verfällt er in eine tiefe Depression, aus der ihn weder seine geschiedenen Eltern (Fritz Karl und Katja Weitzenböck) noch seine Freundin Josephine (Cheyenne Rushing) herausreißen können. Völlig in sich zurückgezogen beschließt Luca, seinem Leben ein Ende zu bereiten, als er wider Willen die Bekanntschaft des unkonventionellen Roderick (Hinnerk Schönemann) macht. Durch den gegen das Sterben rebellierenden jungen Mann erkennt Luca, daß es noch andere Werte im Leben gibt, als seine eigenen. Vereint durch eine Freundschaft, die über den Tod hinausgeht, widersetzen sich die beiden mit Mut, Humor und enormem Lebenswillen ihrem Schicksal und kämpfen gemeinsam um Liebe, Anerkennung und Erfolg. "Die Zeit, die man Leben nennt" ist eine Koproduktion von Rich & Famous Overnight Film München und Epo-Film Wien für den ORF und ZDF, mit Unterstützung von Fernsehfonds Austria, FFF Bayern und Land Salzburg. |
Das war ein Tag! Anreise 300 km mit dem Bus
nach Salzburg!
Kamerascheu??? Mädchen, wir fahren zu einem Dreh....! |
Wir kamen zum Drehort Video vom Drehort, links das Motiv, rechts der 'Pausenraum' - erkenntlich an den 4 WCs Gedreht wurde ein Klavierkonzert im Freien (zum Glück schönes Wetter!!) |
Zu Mittag gabs Gulasch aus der Gulaschkanone
- seeeehr würzig, aber gut! |
Das malerische Schloß Anif bei Salzburg. Ein Idealer
Drehort für Dornröschen - wenn man die Rosenhecke im Wasser pflanzt... |